Brave as Paulo is, he decided to accept a second German challenge.
His second challenge was a poem by Frantz Wittkamp, who said, when I asked him whether I could use it for my project or not, I could do whatever I want to, he wasn’t afraid of anything, that he was happy his poem was in it. Exactly what I wanted to hear!
Paulo Piton war mutig genug, ein zweites Mal die deutsche Herausforderung anzunehmen.
Als ich die Erlaubnis einholen musste, das Gedicht von Frantz Wittkamp verwenden zu dürfen, sagte mir dieser wunderbare Dichter schlicht, ich könne damit sehr gern machen, was immer ich wolle, er hätte keine Angst vor garnichts und würde sich freuen, dass es weitergetragen wird. Na bitte, geht doch!
Der Vierzeiler des Zeitgenossen Frantz Wittkamp hat es in sich, ist weise und zugleich sympatisch, weil hier nicht auszumachen ist, ob Ente oder Nachtigall zu bevorzugen sei. Kinder freuen sich, Eltern denken nach….
Ich möchte ohne dieses Gedicht nicht mehr sein.
Also Paulo, denn mal los:
Wenn beide Eltern Enten sind,
ein ganz normaler Fall,
dann kriegen sie ein Entenkind
und keine Nachtigall.
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